Seit alters her sind die Menschen von der Goldgrube fasziniert. Liegt es an dem verheißungsvollen Namen, der Mächtigkeit der Felsformation oder den Mythen, die sich um die Region entwickelt haben? Die Kelten und die Römer sollen hier schon versucht haben, dem Berg hochwertige Mineralien zu entlocken. Auch im Mittelalter, vor allem aber im 18. Jahrhundert unter den Landgrafen von Hessen-Homburg wurden die Bergbautätigkeiten unter abenteuerlichen Umständen fortgesetzt.
Beschaulicher ging es auf dem Goldgrubenfelsen zu. Hier traf sich der Adel zum romantischen Picknick mit Ausblicken auf die Mainebene und das Homburger Schloss. Zur Erinnerung an die hochrangigen Besuche wurden Monumente errichtet, die auch heute noch ihre Ausstrahlungskraft besitzen.
Kinder bis zum Alter von 6 Jahren nehmen kostenlos teil, bis zum Alter von 13 Jahren liegen die Kosten bei 5 € und ab 14 Jahren kostet die Führung 7 €.
Eine
Anmeldung ist erforderlich.