Die kleine beschauliche Kirche in Burg-Hohenstein wurde im Jahr 1884 im Stile der Neo-Gotik erbaut. Seit dem Jahr 1974 trägt das Gotteshaus den Namen „Gustav-Adolf-Kirche“, da das Gustav-Adolf-Werk damals sehr viel Geld zum Bau der Kirche dazugab.
Das Besondere an der kleinen, 120 Personen fassenden Kirche ist die Außenfassade und die wunderschöne Lage mit Blick ins Tal und auf
Burg Hohenstein, die sich direkt gegenüber befindet.
Besonderheiten sind die Rosette in Richtung Süden, die aus vielen bunten Fenstern besteht und aufgrund ihrer Lage die Kirche lange mit Licht durchflutet und ein Jesus, der nicht, wie oft, am Kreuz hängt, sondern die Leute mit offenen Händen in Empfang nimmt.