Beschilderung entlang der Buchfinkenroute optimiert

Überarbeitungen und Egänzungen
veröffentlicht am 09.03.2021
Die Buchfinken-Route in Usingen, eine der beliebsten Radrouten innerhalb der Freizeitregion Taunus, hat an Attraktivität gewonnen. Die Beschilderung der mehr als 30 Kilometer langen Rundtour wurde zuletzt nicht nur überarbeitet, sondern auch an verschiedenen Stellen ergänzt. Möglich wurde die Überarbeitung durch das Engagement der Usinger Bürgerschaft, welche die Stadt bei Optimierung tatkräftig unterstützt hat. Die Buchfinkenroute soll in den kommenden Wochen erweitert werden.

Im Anschluss an die Aktion Stadtradeln im vergangenen Jahr hatte die Stadt Usingen zur Beteiligung an dem Thema „Radfahren in und um Usingen“ aufgerufen. Dem Aufruf folgten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger mit Ideen, Anregungen und Tourenvorschlägen.

Zwei besonders engagierte Bürger, Helmut Müller und Karl-Hans Engel, hatten sich in der Folge zur aktiven Mitarbeit an der Überarbeitung der Buchfinkenroute bereiterklärt und das Projekt fortan tatkräftig unterstützt. Mit einem Mitarbeiter der Stadtverwaltung brachten die beiden Herren die neuen Schilder an den zuvor definierten Stellen an, um die Streckenführung der Rundroute noch übersichtlicher zu gestalten.

Im Rahmen der Zusammenarbeit mit der Usinger Bevölkerung wurden auch neue Teilrouten entwickelt, die ergänzend oder alternativ zur ursprünglichen Wegeführung der Buchfinkenroute befahren werden können. Diese Schleifen werden in den kommenden Wochen ebenfalls beschildert. 

Im Rahmen der Optimierung und Erweiterung der Buchfinkenroute appeliert die Stadt Usingen an die gegenseitige Rücksichtnahme aller Nutzerinnen und Nutzer entlang der Strecke. Auch sei ein rücksichtsvolles Verhalten der Natur gegenüber wichtig, so die Stadt. Wege sollten beispielsweise nicht verlassen und Abfälle wieder mit nach Hause genommen werden. Tiere sollten vorsichtig passiert werden. 

Die Usinger Buchfinkenroute startet am Ortsrand unweit des Bahnhofs. Von dort geht es durch die malerische Mittelgebirgslandschaft des Usinger Landes in Richtung des Naturdenkmals Eschbacher Klippen sowie durch das Rosendorf Wernborn und zu Schloss Kransberg. Auf der Tour sind insgesamt rund 500 Höhenmeter zu bewältigen.